#zuvielKohle
Mit dem Pariser Klimaabkommen hat sich die Weltgemeinschaft verpflichtet, den Temperaturanstieg durch den Klimawandel auf deutlich unter 2°C zu begrenzen. Damit das gelingt, müssen überall, auch in Berlin, deutlich weniger klimaschädliche Gase wie CO2 ausgestoßen werden.
Der Berliner Senat will unsere Stadt zwar „klimaneutral“ machen, doch passiert ist bisher nichts: Der Treibhausgasausstoß Berlins bleibt konstant auf hohem Niveau. Schuld daran ist auch Vattenfall, denn der Konzern versorgt Berliner Stromkunden mit klimaschädlichem Strom aus Kohlekraftwerken. Dabei sind die Alternativen längst da: Energie aus Sonne, Wind und Wasser.
Von den etablierten Platzhirschen der Energiewirtschaft – allen voran Vattenfall – ist kein Wandel zu erwarten. Denn die Konzerne verdienen prächtig an den alten Dreckschleudern.